Chrom | Muskelaufbau & Fettabbau - Demo-Frey-Nutrition

Chrom | Muskelaufbau & Fettabbau

CHROM | ENTSCHEIDEND FÜR EINEN OPTIMALEN INSULINSTOFFWECHSEL!

CHROM IST EIN ESSENTIELLES SPURENELEMENT, das für die körpereigene Insulinsynthese zur Blutzuckerkontrolle von großer Bedeutung ist. Nur wenn genügend Chrom zur Verfügung steht, kann das Insulin seiner Hauptaufgabe, der Regulierung eines gesunden Blutzuckerspiegels, nachkommen. Ein ausgeglichener Blutzuckerspiegel beeinflusst nachhaltig den Appetit und die Verbrennung von Nährstoffen, den Eiweißstoffwechsel (Muskelbildung), den Kohlenhydratstoffwechsel (Hauptenergiequelle), den Fettstoffwechsel (Energiespeicherung) sowie den Cholesterinumsatz.

Studien belegten die positiven Effekte von Chrom

Mit zunehmendem Alter verliert der Organismus nach und nach die Fähigkeit, Chrom aus der Nahrung aufzunehmen. Gleichzeitig nimmt der Bedarf jedoch meist zu. Chrom wird durch körperliche Anstrengung, Sport, hohen Zuckerkonsum, aber auch durch Stress und Infektionskrankheiten rascher verbraucht, als es aufgenommen werden kann.

Sowohl Tier- als auch Menschenversuche haben gezeigt, dass die Aufnahme von Chrom wesentlich gesteigert werden kann, wenn es an Picolinsäure gebunden wird. Chrom Picolinat zählt zu den biologisch aktivsten Formen von Chrom als Nahrungszusatz.

CHROM VERBESSERT MUSKELAUFBAU UND FETTREDUKTION

Eine Studie des Zentrums für Gesundheitswissenschaften der Texas Universität, USA, hat gezeigt, dass 200 bis 400 Microgramm Chrom Picolinat täglich bei nahezu allen Versuchspersonen einen merklichen Fettabbau und einen Aufbau von Muskelmasse zur Folge hatte (Kaats, GR, et al., "Current Therapeutic Research" 57(1996):747-55).

Chrom besitzt viele positive Eigenschaften

In einer weiteren amerikanischen Studie erhielt eine Gruppe von 15 Patienten über 2 1/2 Monate 200 mcg Chrom-Picolinat täglich, die Kontrollgruppe ein Placebo. Die mit Chrom supplementierte Gruppe verlor Durchschnittlich 4,2 Pfund Fett, die Placebo-Gruppe nur 0,4 Pfund. Zugleich stieg bei der Chrom-Gruppe der Anteil an Muskelmasse um 1,4 Pfund, bei der Placebo-Gruppe nur um 0,2 Pfund. Mehr Muskelgewebe bedeutet auch besseres Fettverbrennungs-Potential. Der Bericht erwähnt, dass diese positiven Ergebnisse besonders bei älteren Menschen auffallend waren und hier wiederum bei Männern, die 7,7 Pfund Körperfett verloren gegenüber 1 Pfund bei der Placebo-Gruppe. Bei einer täglichen Dosis von 400 mcg Chrom-Picolinat waren die Auswirkungen noch stärker.

Ein Chrommangel kann Insulin-Resistenz hervorrufen bzw. Diabetes auslösen. Ein nicht ausgeglichener Insulinspiegel ist in der Regel dafür verantwortlich, dass das Blut mit gefährlichen Mengen von Zucker, schlechtem Cholesterin (LDL-Cholesterin) und Triglyzeriden verunreinigt wird - was auf längere Sicht zu Herz-Kreislaufkrankheiten, Diabetes und möglicherweise auch zu Krebs führen kann. Erhebungen in den USA haben gezeigt, dass mehr als ein Viertel der Bevölkerung über 35 Jahren ernste Insulinstörungen hat.

Weil Chrom die Wirksamkeit von Insulin steigert, verbessert es auch die Immunfunktionen. Es unterstützt verschiedene immun-relevanter Prozesse, wie zum Beispiel die Steuerung der Hormone Interferon und Interleukin, das vor allem für die Aktivierung der T-Lymphozyten (weiße Blutkörperchen) verantwortlich ist.

CHROM GEGEN ALTERUNGSERSCHEINUNGEN

Aus zahlreichen Tests geht hervor, dass der Organismus bei genügender Chromaufnahme wesentlich weniger Insulin benötigt, und dass sich die Blutcholesterin- und Triglyzeridwerte stark verbessern. Dr. Walter Mertz, ein Pionier der Chromforschung beim U.S. Dept. of Agriculture, stellten fest, dass sich Chrom an Insulin "heftet" und dadurch die Hauptfähigkeit des Hormons - Glucose in Kohlendioxyd umzuwandeln - bis zum Hundertfachen verstärkt.

Chrom kombiniert mit Zimt ist besonders wirksam

Chrom kann das Auftreten von Alterungserscheinungen abschwächen bzw. hinauszögern, indem es die Bildung des wichtigen altershemmenden Hormons DHEA (Dehydroepiandrosteron) ankurbelt. Ein hoher Insulinspiegel hemmt die Produktion von DHEA, indem er ein Enzym unterdrückt, das die chemische Vorstufe des DHEA in dieses Hormon umwandelt. Die Zufuhr von Chrom-Picolinat fördert somit die DHEA-Produktion. Bei einem Test, der von Dr. Gary Evans, ein führender Chromforscher und Professor für Chemie an der Minnesota State University (USA), mit Frauen nach den Wechseljahren durchgeführt wurde, bekamen diese über 12 Wochen täglich 200 mcg Chrom. Nach der 12. Woche wurde die Chrom-Einnahme abgesetzt. Die DHEA-Werte der Frauen sanken nach vier bis sechs Monaten der Nicht-Einnahme um über 10 Prozent.

Unsere heutige Ernährungsweise bietet keine zuverlässige Quelle für Chrom. Erwachsene bis zu einem Alter von ca. 40 Jahren benötigen täglich ungefähr 200 mcg Chrom. Personen darüber, vor allem Männern (Chrom verhindert auch die altersbedingte Vergrößerung der Prostata), empfiehlt Dr. Gary Evans 400 mcg täglich. Diabetiker oder Personen mit einem hohen Cholesterin- oder Triglyzeridspiegel benötigen nach Meinung der Fachwissenschaftler wesentlich höhere Mengen - zwischen 400 und 1000 mcg täglich. Entsprechend o. g. Studie des U.S. Landwirtschaftsministeriums ist es praktisch nicht möglich, mit der normalen Ernährung genügend Chrom aufzunehmen. Um 50 mcg Chrom aufzunehmen, müsste man täglich 3.000 bis 4.000 Kalorien zu sich nehmen. Das entspricht dem Kalorienumsatz eines Schwerstarbeiters. Für die als lebensnotwendig erachteten 200 mcg müsste man täglich mehr als 12.000 Kalorien konsumieren!

CHROM UND DESSEN VORKOMMEN IN NAHRUNGSMITTELN

Nahrungsmittel mit relativ hohem Chromgehalt sind Bierhefe, Broccoli, Gerste, Leber, Langustenschwänze, Crevetten, Vollkorn, Pilze, und, wegen der Kontamination während des Gärungsprozesses, einige Arten von Bier. Dabei ist jedoch die eigentliche Resorption des Chroms aus der Nahrung bei den allermeisten Menschen nur sehr gering.

Brokkoli ist reich an Chrom

Zucker gilt als "Chromvernichter". Menschen, die gern Süßes essen (oder trinken) zerstören selbst das wenige Chrom, welches sie mit der Nahrung aufnehmen. Besonders raffinierter Kristallzucker, sowie fruktosehaltiger Maissirup (der nahezu in allen zuckerhaltigen alkoholfreien Getränken und in Konserven enthalten ist) spülen das Chrom förmlich aus dem Körper und verschlechtern die ohnehin schon tiefen Werte noch weiter. Wer ein Drittel seines Kalorienbedarfs in Form von Zucker deckt, erhöht die Chromverluste um das Dreifache im Vergleich zu einer Kalorienaufnahme, die nur zu zehn Prozent in Form von Zucker erfolgt.

Die Wirkung der Chromeinnahme stellt sich die Verbesserung des Insulin- und Blutzuckerspiegels bereits nach einigen Tagen bis einigen Wochen ein. Verbesserungen der Cholesterin- und Triglyzeridwerte dauern - je nach Tagesdosis - einige Wochen bis Monate, sagt Dr. Anderson vom U.S. Landwirtschaftsministerium.

Mit dem Rauchen aufgehört? Männer nehmen 2,8 kg, Frauen 3,8 kg zu. Chrom wirkt dagegen. Die meisten Ex-Raucher haben es schon erlebt: Mit dem Verzicht auf die Zigarette wird man dicker. Ein Jahr nach dem Rauchstopp bringen Männer Durchschnittlich 2,8 kg und Frauen 3,8 kg mehr auf die Waage, wie die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände berichtete. Dies hat nach Angaben der Experten mehrere Ursachen: Zum einen essen Ex-Raucher nach dem Zigarettenverzicht mehr Süßigkeiten, zum anderen steigt das allgemeine Hungergefühl - hervorgerufen durch den Botenstoff Dopamin. Raucher sind aber auch unempfindlicher gegen Insulin. Mit dem Rauchstopp steigt also die Insulinempfindlichkeit, das Hungergefühl kommt schneller auf. Chrom kann dem entgegenwirken und hilft, das Naschen zu vermeiden.

CHROM PICOLINAT FINDET ANWENDUNG UM:
  • DIE INSULINWERTE ZU REDUZIEREN
  • DIE MUSKULATUR ZU KRÄFTIGEN UND FETT ABZUBAUEN
  • DEN ALTERUNGSPROZESS ZU VERLANGSAMEN
  • DEN BLUTZUCKERSPIEGEL ZU NORMALISIEREN
  • DAS DIABETES-RISIKO ZU SENKEN
  • TRIGLYZERIDE ZU REDUZIEREN
  • DAS GUTE HDL-CHOLESTERIN ZU ERHÖHEN
  • DAS SCHLECHTE LDL-CHOLESTERIN ZU REDUZIEREN
  • PLAQUEBILDUNG AN DEN ARTERIENWÄNDEN ZU VERMEIDEN
  • HERZKRANKHEITEN ZU HEMMEN
  • DIE DHEA-PRODUKTION UND WIRKUNG ZU STEIGERN
  • TUMORBILDUNGEN VORZUBEUGEN
  • DEN ENERGIEUMSATZ ZU STEIGERN
  • HEISSHUNGER AUF SÜSSES ZU VERMEID
  • BEI DER RAUCHENTWÖHNUNG NICHT ZUZUNEHMEN
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